- Lesezeit: 1 Minuten
Projekt der 7. Klasse: Berufsorientierung – Talente entdecken
Vom 11.12.2024 bis zum 13.12.2024 fand in der Glockenbergschule für die 7. Klasse die „Potentialanalyse“ als Vorbereitung für das Berufs-Orientierungscamp Ende März statt. Dabei ging es um die Themen „Unsere Stärken - unsere Talente“.
Zuerst haben wir unsere Mappen gestaltet und Beispiele für unsere Stärken gesucht. Anschließend haben wir in zwei Teams Murmelbahnen aus Papier gebaut. Am nächsten Tag haben wir sie fertig gestaltet und dann unseren Mitschülern vorgestellt.
Freitag war der spannendste Tag. Wir bekamen unsere Bewertungen und Rückmeldungen zu unserem Verhalten. Es war toll Antworten auf unsere vielen Fragen über die unterschiedlichen Berufe zu bekommen. Zuletzt gab es ein paar Gruppenspiele.
Es war insgesamt eine schöne Erfahrung.
geschrieben von Klasse 7
- Lesezeit: 3 Minuten
Glockenberger holen den Pott
Von Peter Tischer
Beim Fußballturnier der Förderschulen bleibt der Pokal beim Ausrichter. Im Vordergrund steht die Freude am Sport, auch die Mädels tragen mit einem Turnier zum Gelingen bei.
Die Glockenbergschule, das Private Sonderpädagogische Förderzentrum in Neustadt, zeichnete sich in diesem Jahr als Ausrichter eines Traditionsturniers aus. Die Veranstaltung, ein Fußballturnier, existiert seit dem Schuljahr 2006/07 und hatte nun seine 17. Auflage. Um es vorwegzunehmen: Die Jungs der Glockenbergschule haben zum ersten Mal den Pott geholt. Sie siegten vor den Mannschaften aus Coburg, Kronach 1, Kronach 2 und Lichtenfels. Doch nicht allein das Siegen stand im Vordergrund, sondern die Freude am Sport, die sich mit toller Stimmung in einer bestens frequentierten Frankenhalle ausdrückte.
Schüler aus allen teilnehmenden Schulen sowie die Eltern, die ihre Kinder anfeuerten, sorgten für Begeisterung pur. Die Pokale wurden vom ehemaligen Landrat Michael Busch sowie dem ehemaligen Neustadter Rektor Manfred Bergmann gespendet. Der Spielführer der heimischen Mannschaft, Denis Rube, hatte kräftig bei der Organisation des Turniers mitgeholfen und das Team maßgeblich zum Erfolg geführt. Torschützenkönig war Jonas Paulini.
Außergewöhnliche Fairness auf dem Spielfeld gegenüber den Gegenspielern, Entschuldigungen und Hilfe bei kleineren Fouls waren selbstverständlich. Und da Sport so richtig Appetit macht, war auch für das Essensangebot durch die Sonderpädagogischen Diagnose- und Werkstattklassen bestens gesorgt. Die BRK-Bereitschaft hatte, dank der fairen Spielweise, einen ruhigen Vormittag. André Krebs bilanzierte: „Ich möchte einmal herausstellen, wie toll das Turnier war und wie emotional die Kids und die Lehrkräfte aufgetreten sind.“ Und er ergänzt: „Man braucht keine Profis oder falschen Ehrgeiz, wenn man hier beobachten kann, wie viel Freude so eine Veranstaltung in die Gesichter zaubern kann.“ Er lobte dabei die Schulleitung der Glockenbergschule um Ann-Kathrin Luckner.
Beim Ball-über-die-Schnur Turnier im Rahmen des Glockenbergcups traten sechs Mädchen-Mannschaften aus den Förderschulen aus Lichtenfels, Kronach, Coburg und Neustadt gegeneinander an. Die Mädchen zeigten eine äußerst faire Spielweise und viel Kampfgeist. In hart umkämpften Spielen setzte sich letztendlich Kronach gegen Lichtenfels 2 und Coburg 1 durch und gewann das Turnier ungeschlagen. Die Mannschaften Neustadt, Coburg 2 und Lichtenfels 1 belegten die Plätze 4 bis 6. Die Mädchen erlebten einen tollen Vormittag in der Frankenhalle und zeigten sich von ihrer sportlichen Seite.
Bild und Text: Peter Tischer / NP
- Lesezeit: 1 Minuten
Hurra, der Nikolaus war da!
Bei den Kindern der Schulvorbereitenden Einrichtung und den drei Diagnose- und Förderklassen herrschte große Aufregung, als es am 6. Dezember morgens an der Klassenzimmertür klopfte und der Nikolaus vor der Tür stand.
Die Schüler begrüßten ihn herzlich mit einem Gedicht oder Lied.
Dann schlug Bischof Nikolaus sein goldenes Buch auf und berichtete den Kindern, was ihm seine Engelchen aufgeschrieben haben. Ganz viel Gutes gab es zu erzählen.
Als der Nikolaus anschließend allen ein Säckchen mit Äpfel, Nüssen und Schokolade verteilte, war die Freude groß.
Mit dem Versprechen, auch im nächsten Jahr wieder zu kommen, verabschiedete er sich.